MeckPom

26.07.26

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Unter Wasser

 



  • MVP

    Reif für die Insel bin ich jetzt schon wieder.
    Zum ersten Mal kamen drei fest montierte Kameras an Board zum Einsatz.
    Dabei hat die ActionCam, die den Blick nach Steuerboard hatte, die besten Aufnahmen gemacht.


    Auch Unterwasseraufnahmen mit der "kleinen" SONY sind gelungen.

     Das Wohnmobil, das auf dem Zeltplatz ganz vorn links stand, gehört Jürgen.
    Jürgen und seine Frau kommen ganz aus der Nähe von meinem Wohnort.
    Ich drückte ihm die Spiegelreflexkamera in die Hand kurz vor dem Start.
    Für lange Erklärungen war keine Zeit mehr.
    Ich bin begeistert von seinen Fotos.

    Alle Paddler, die an der Rundfahrt teilgenommen haben, wurden von mir persönlich gefragt,
    ob dieses Video öffentlich gemacht werden darf. Keiner hat sich dagegen ausgesprochen.

     Ein wenig Wind und schöne Wellen sind das was ich am Kajakfahren liebe.
    Mehr als 35 Boote sind am Samstag entgegen Uhrzeigersinn um die Insel Poel gefahren.
    Vom Oberlauf der Spree hatten sich die "Spremberger" (SG Einheit Spremberg Kanuabt.) aufgemacht um diese Fahrt mitzuerleben.

    Wir, mein Mitfahrer BWS (Biller Wassersportverein Schwalbe Hamburg) und ich RdE (Ring der Einzelpaddler Hamburg) hatten es nicht ganz so weit.
    Schon auf dem Hinweg kündigte sich eine steife Brise mit Wellen an. In der Wind-Abschattung der Insel war es ruhig.
    An der Straßenbrücke nach Poel war alles ruhig. So konnte ich mich mit einem Mitstreiter vom ETV gut unterhalten.

    Das flache "Kuhlenloch" zwischen den Inseln Poel und Langenwerder ist nur Knietief.
    Langenwerder ist eine kleine, unbewohnte und unter Naturschutz stehende Insel.
    Das Betreten der 800 Meter langen und 500 Meter breiten Ostseeinsel ist grundsätzlich nicht gestattet.

    Die zwei Pausen habe ich sehr genossen, da die Fahrt dazwischen Konzentration erforderte.
    Wellen hatten sich auf der Ostsee gut aufgebaut.
    Nun bekam unsere Gruppe sie genau von der Seite.
    Einige Wellen brachen an der Oberseite und erschwerten zusätzlich die Balance zu halten.

    Die letzte Etappe wurde von Timmendorf nach Wismar zum Yachthafen rollten die Wellen unter den Booten durch.
    Zum Surfen reichte es gerade eben. Allerdings machte sich meine Rückenmuskulatur bemerkbar.
    So lange in den Wellen fahren, sollte trainiert sein.

    Zum Abendprogramm wurde Livemusik geboten.
    Gabi und Heiko hatten an alles gedacht. Sogar selbstgebackener Kuchen wurde gereicht - mehr geht nicht.


     

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Stand: 26.07.23